klima und wasser
Mistra Future Fashion zufolge lassen sich 80% der Umweltauswirkungen von Textilien auf die Produktionsphase zurückführen. Damit sind wir als Modelabel gefordert, diese Auswirkungen zu reduzieren und die aus Umweltsicht bestmöglichen Techniken in unsere Produktion zu implementieren. Bei näherem Betrachten der Fertigungsabläufe erweisen sich Wasserprozesse als der Bereich mit den höchsten Klimaauswirkungen. Sie sind nicht nur durch die Emission von Treibhausgasen klimaschädigend, auch der enorme Verbrauch von Wasser und der hohe Chemikalieneinsatz sind problematisch.
Im Rahmen unseres Klimamanagements ist Gina Tricot Mitglied von STICA, Swedish Textile Initiative for Climate Action. Bei STICA handelt es sich um eine Plattform, in der Textilfirmen und Organisationen ihre Auswirkungen auf das Klima nachvollziehen und gemeinsame Wege und Maßnahmen finden können.
Wir müssen den Klimaeinfluss unserer gesamten Wertschöpfungskette analysieren und alles daran zu setzen, diesen zu minimieren.